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Ihr Hund stinkt? Welche Hausmittel Wirkung zeigen

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Von: Juliane Gutmann

Ein Hund als Haustier: Der Traum vieler Menschen. Doch die Haltung hat auch ihre Schattenseiten. So ist teilweise übler Geruch für viele Hundefreunde ein Problem – das aber gelöst werden kann.

Ein gesunder Hund riecht in der Regel nicht. Wird jedoch das Fell nass, sieht die Sache etwas anders aus. Denn dann werden die Duftstoffe aus den Talgdrüsen der Tiere durch die Feuchtigkeit verdunstet – der typische „nasse Hund“-Geruch ist die Folge. Wenn das Fell trocken ist, nimmt man die Duftstoffe nicht übermäßig wahr. Daher hilft es oftmals bereits, den geliebten Vierbeiner mit einem Handtuch nach dem Spaziergang im Regen abzurubbeln.

Doch in einigen Fällen steckt nicht nur Nässe hinter dem Geruch. Wenn sich Ihr vierbeiniger Freund gerne in Kot oder Gülle wälzt, hilft nur ein gründliches Bad, um den Gestank loszuwerden. Doch auch Hautkrankheiten ausgelöst durch Parasiten oder Entzündungen der Haut können den Hund müffeln lassen. Genauso verhält es sich mit Entzündungen des Analbeutels. Bei letzteren möglichen Ursachen hilft der Gang zum Tierarzt oder zur Tierärztin.

Hund müffelt: Hausmittel gegen schlechte Gerüche

Ihr Hund ist gesund, müffelt aber leicht? Dann können Hausmittel gegen schlechte Gerüche Abhilfe schaffen. Unschädlich für den Hund sollen folgende Tipps und Tricks sein:

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Hund steht nass in der Badewanne.
Nasser Hund? Der Geruch ist wenig einladend. Doch es gibt Mittel und Wege, die den Gestank vertreiben. © M. Gann/Imago

Wenn der eigene Hund keine Scheu vor Wasser hat, bietet sich ein regelmäßiges Bad an. Verwenden Sie aber nur mildes (Hunde-)Shampoo ohne Duftstoffe. In herkömmlichen Shampoos sind oft Zusatz- und Duftstoffe enthalten, die für Hunde nicht angewandt werden sollten.

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