Landtiere.de Hunde 13 Hunderassen, die sich nicht für Anfänger eignen Erstellt: 09.04.2023, 04:45 Uhr
Von: Anna Katharina Küsters
Nicht jede Hunderasse eignet sich als Einstieg in das Leben als Tierbesitzer. Für Anfänger lohnt es sich, einige Rassen nicht in Betracht zu ziehen.
1 / 13 Der Australien Shepherd ist Fremden gegenüber wenig aufgeschlossen und braucht viel Bewegung pro Tag. © Sofiya Garaeva/Imago 2 / 13 Der Siberian Husky braucht sehr viel Auslauf pro Tag. © Design Pics/IMago 3 / 13 Ihre Größe verrät noch nichts über den Eigensinn der Dackel. © D. Maehrmann/Imago 4 / 13 Border Collies sind anspruchsvoll, wenn es um ihre Auslastung und Beschäftigung geht. © Aida Martinez/Imago 5 / 13 Als Wachhund ist der Schäferhund perfekt. Dafür braucht es aber eine strenge Erziehung. © Nikolai Tsvetkov/Imago 6 / 13 Süß, aber richtige Kläffer: Beagles müssen ihre Grenzen kennen, sonst wird es anstrengend. © Buffy1982/Imago 7 / 13 Rottweiler brauchen eine strenge Erziehung und wollen gefordert werden. © cynoclub/Imago 8 / 13 Weimeraner sind wunderschön, brauchen aber extrem viel Auslauf. © Markel Laskurain/Imago 9 / 13 Akitas sind bekannt für ihren Eigensinn und ihrer Skepsis Fremden gegenüber. © cynoclub/Imago
10 / 13 Der Dobermann beeindruckt mit seiner Größe und seinem Willen, zu beschützen. © gsdonlin/Imago 11 / 13 Klein, aber oho: Der Zwergspitz ist ein liebenswürdiger Dickkopf. © B. Rainer/Imago 12 / 13 Der Chow Chow war ursprünglich ein Hütehund und braucht eine strenge Erziehung. © Ryhor Bruyeu/Imago 13 / 13 Der Shih Tzu ist ein treuer, aber eigensinniger Begleiter des Menschen. © CSP_chaoss/Imago Ähnlich wie Menschen ist auch jeder Hund in seinem Wesen unterschiedlich. Je nach Rasse gibt es sogar noch mal deutlich ausgeprägtere Verhaltensunterschiede, sodass einige Tiere eine strengere und konsequentere Erziehung benötigen als andere. Anfänger sollten sich deswegen lieber etwas handzahmere Hunderassen auswählen, sonst kann der Traum vom Hund schnell zu einer sehr großen Herausforderung werden.