Maine-Coon-Kater wird erwachsen – und ganz schön groß
Vor knapp zwei Jahren hat sich Yulia Minina in ein süßes Kätzchen verliebt und adoptiert. Dass daraus mal ein halber Tiger werden würde, ahnte sie wohl nicht.
Stary Oskol (Russland) – Als die junge Russin Yulia Minina in die strahlend blauen Augen eines kleinen schneeweißen Kätzchens blickt, ist es um sie geschehen. Sie adoptiert den zauberhaften Kater und nennt ihn, aufgrund seiner Fellfarbe nach dem Milchprodukt Kefir. Maine-Coon-Katzen zählen zu einer der beliebtesten Katzenrassen und können mitunter enorme Größen erreichen.
Doch dass Kefir bereits in einem Alter von fast zwei Jahren stolze 12,5 Kilo auf die Waage bringt, damit hat Yulia wohl nicht gerechnet. Allerdings ist der Kater noch lange nicht fertig. Die sehr anhänglichen und freundlichen Stubentiger sind erst ab einem Alter von drei bis vier Jahren ausgewachsen. Er könnte also noch gigantische Maße annehmen. Und auch dieser entzückende Stubentiger zählt zu den Maine Coon-Katzen.
Frau kauft niedliches Kätzchen – Und so sieht Kater Kefir heute aus
Die „babyblauen“ Augen haben mittlerweile eine wunderschöne gelbliche Farbe angenommen, das schneeweiße Fell ist ihm jedoch geblieben. Nach wie vor kann die junge Russin nicht genug von ihrer Samtpfote bekommen und postet regelmäßig unter dem Account „yuliyamnn“ wunderschöne Fotos auf Instagram und TikTok. Eine ganz besondere Fellzeichnung, die an Zorro erinnert, trägt dieser Kater.
Frau kauft niedliches Kätzchen – Die User im Netz sind von Kefir begeistert
Kater Kefir hat weltweit die Menschen in den sozialen Netzwerken im Sturm erobert. Und so ist es kein Wunder, dass die meisten ihrer kurzen Clips unglaublich viele Kommentare erzielen. Hier eine kleine Auswahl:
- „Deine Katze ist so wunderschön, ich habe schon von euch gehört. Liebe Grüße aus Polen.“👋
- „Ich bin nur wegen deiner Katze bei Instagram.“ 😍
- „Was für eine großartige Katze. Hallo, aus Indonesien“. 🇮🇩 😺
- „Dieser großartige Kater ist ein toller Partner“.
- „Er ist so anhänglich, wie wunderbar“.
