Der älteste Hund der Welt: „Pepples“ ist 22
22 Jahre und 50 Tage alt: Hündin „Pepples“ hat ein biblisches Alter erreicht und erhält einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde – und bedankt sich.
South Carolina (USA) – „Pepples“ hat in ihrem langen Leben schon viel erlebt. Die Toy Fox Terrier-Hündin aus dem US-Bundestaat South Carolina hat einen Rekord geschafft: Die Hundeoma hat den Titel als „Ältester Hund der Welt“ erhalten. Seit dem 17. Mai 2022 steht sie nun im Guinnessbuch der Rekorde. Zudem hat die alte Hundedame ein Zertifikat bekommen, das sie jetzt mit ihrer Besitzerin und vielen Fans im Netz feiert.
Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist bereits in der Vergangenheit erschienen. Er hat viele Leserinnen und Leser besonders interessiert. Deshalb bieten wir ihn erneut an.
Stolze Hundeoma: „Pepples“ ist ältester Hund der Welt
An diesem besonderen Tag ist „Pepples“ genau 22 Jahre und 50 Tage alt geworden. Damit hat der kleine Terrier ein biblisches Hundealter erreicht und den 21-jährigen Chihuahua Toby Keity aus Florida als ältesten Hund der Welt abgelöst. Pepples Besitzerin Julie Gregory feiert dieses besondere Ereignis, indem sie ein witziges Foto der Hundeoma geschossen und auf Instagram gepostet hat.
Für den freudigen Anlass hat Gregory ihr eine pinke Schleife ans Ohr angebracht, die Hündin blickt mit großen Augen in die Kamera. Pepples, die am 28. März 2000 geboren worden ist und auch seitdem bei Gregory lebt, ist zwar schon alt, aber noch bei bester Gesundheit. Demnach soll ihre Besitzerin gegenüber dem US-Fernsehsender „ABC News“ verraten haben, dass die Terrier-Hündin viel schlafe und gerne Volksmusik höre. Ist das Pepples Rezept für ein hohes Alter?
Stolze Hundeoma: Gesund bis ins hohe Alter
Zumindest hört es sich ganz danach an, als ob Pepples ihrem Lebensabend ganz entspannt entgegensieht. Und das ist auch völlig normal. Denn ein Hund im Seniorenalter braucht auch mehr Ruhe. Schließlich baut er über die Zeit ab, er verliert an Kraft und Muskeln und Sinne schwinden. Übrigens: Wie alt ein Hund werden kann, hängt nicht allein von seinem Gesundheitszustand ab.
Allerdings ist es grundsätzlich so, dass kleinere Hunde länger leben als große Artgenossen. Das liegt daran, dass sie im Welpenalter langsamer wachsen. Welpen großer Hunderassen wachsen hingegen sehr schnell und legen auch viel Gewicht zu. Dennoch sollten Hundebesitzer generell dafür sorgen, dass ältere Vierbeiner sich noch ausreichend bewegen und spielen dürfen.