Schimpansen morden: 15 schräge Fakten, die Sie tierisch aufwühlen werden

Kennen Sie sich mit Tieren aus?
Wenn Sie denken, das Tierlexikon, das Sie als Kind hatten, reicht, um sich als Experten oder Expertin zu bezeichnen, dann bin ich gespannt, ob Sie diese Fakten schon kennen. Buzzfeed.de berichtet.
1. Wenn Sie einem Vogel den Rücken streicheln, wird dieser stimuliert.
Um Ihren gefiederten Freund oder gefiederte Freundin nicht sexuell zu frustrieren, sollten Sie also vielleicht lieber nur das Köpfchen streicheln.
2. Ein Plumploris kann Sie mit seinem Gift töten.
Plumplorise sind die einzigen bekannt gifrigen Primaten. Durch eine Drüse am Ellenbogen wird ein Gift produziert, das Menschen töten könnte.
3. Morden ist bei Schimpansen normal.
Unter den männlichen Affen sind Machtkämpfe sowieso gang und gäbe. Aber auch Artgenossinnen müssen sich in Acht nehmen: Wenn sie ihre Kinder gebären, verstecken sie sich meist, damit die Neugeborenen nicht von den Männchen gegessen werden.
4. Delfine gehen für ein Techtelmechtel über Leichen.
Delfine sind süß und fröhlich. Na ja und ganz schön brutal sind sie auch. Während weibliche Delfine sich um ihre Jungen kümmern, meiden sie männliche Artgenossen für Jahre. Diese würden nämlich sogar die Babys töten, nur um sich mit den Müttern paaren zu können.
5. Pinguine entführen Küken.
Pinguine leben in monogamen Beziehungen, die ein Leben lang bestehen bleiben. Wenn allerdings ein Küken stirbt, dann kann schon mal ein anderes entführt werden, um dieses zu ersetzen.
6. Baby Koalas essen Kot.
Klingt eklig, ist es im Grunde auch. Aber tatsächlich sind Darmbakterien extrem wichtig für die Gesundheit. Nachdem Koala Babys ein halbes Jahr gesäugt wurden, sind sie ready für festere Nahrung. Sie warten also bis ihre Mütter einen breiartigen Kot ausscheiden und dann essen sie diesen als Vorstufe für feste Nahrung.
7. Faultiere gehen nur ein Mal pro Woche auf Klo.
Für Faultiere ist es extrem gefährlich .... ihr großes Geschäft zu erledigen. Deshalb machen sie dies nur etwa einmal die Woche. Sie klettern auf den Waldboden, entleeren sich und dann klettern sie wieder hoch. Das alles extreeeem langsam.
8. Die Amazonas-Ameise kann sich von alleine fortpflanzen.
Es bestehen ganze Kolonien nur aus weiblichen Ameisen, die sich ganz einfach klonen. Das ist beeindruckend. Unheimlich, aber beeindruckend.
9. Rentiere können die Farbe ihrer Augen ändern.
Die Augenfarbe ändert sich laut lifescience.com von braun zu blau im Winter, damit Licht besser aufgenommen werden kann. Das schaffen sie, indem sie einen enormen Druck auf ihre Augen ausüben, um die Abstände zwischen den Kollagenfasern zu verringern. So kann mehr blaues Licht absorbiert werden. Nach dieser Story glaube ich das auch mit der roten Nase.
10. Kapuzineräffchen waschen sich mit Urin.
Ja, sie sind klein und süß, aber dieser Fakt ist für uns Menschen etwas seltsam. Laut BBC werden durch diese spezielle Körperpflege potenzielle Partner:innen angelockt. Gut, alle haben ihre Vorlieben.
11. Hennen können Sperma einfach ausstoßen.
Tatsächlich ist das wirklich eine praktische Eigenschaft. Wenn sie merken, dass der Hahn nicht so toll ist oder die Paarung von diesem erzwungen wurde, können sie quasi auf „reset“ drücken.
12. Clownfische essen missgebildete Eier.
Clownfische legen ca. 250 Eier pro Wurf. Wenn eines der Eier fehlerhaft ist, wird es einfach aufgegessen. Sorry, Nemo.
13. Frösche können ihre Mägen aus ihrem Körper holen.
Anstatt sich zu übergeben, können sie quasi ihren Magen auswerfen und wieder reinholen. Ich weiß nicht, ob ich das praktisch oder einfach nur creepy finde.
14. Nilpferde stellen ihre eigene Sonnencreme her.
Nilpferdhaut ist ein wahres Wunderwerk. Sie stoßen ein Sekret aus, welches antibakteriell wirkt und gleichzeitig als perfekter Sonnenschutz funktioniert.
15. Schildkröten können extrem alt werden.
Laut CNN heißt die älteste Schildkröte Jonathan und ist mittlerweile um die 190 Jahre alt. Vielleicht gibt es ältere. Wer weiß?
Hat Ihnen diese Liste gefallen? Dann sehen Sie sich diese unnützen Fakten an, die Sie nie wieder vergessen werden.